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Viele Altbaubesitzer gehen davon aus, dass eine Wärmepumpe nur im Neubau funktioniert – vor allem, wenn noch klassische Heizkörper vorhanden sind oder das Gebäude nicht perfekt gedämmt ist. Doch dieser Gedanke stammt aus einer Zeit, in der Wärmepumpen noch deutlich weniger leistungsstark waren. Moderne Hochtemperatur-Wärmepumpen, wie die Panasonic T-CAP, wurden speziell dafür entwickelt, auch ältere Gebäude zuverlässig und effizient zu beheizen. Häufig sogar ohne Fußbodenheizung oder Komplettsanierung.
Mythos: „Wärmepumpen funktionieren nur mit Fußbodenheizung“
Klassische Wärmepumpen arbeiten am effizientesten mit großen Heizflächen wie Fußboden- oder Wandheizungen. In vielen Altbauten sind jedoch Radiatoren verbaut. Mit älteren Pumpen war das ein Problem, weil sie nicht die erforderlichen Vorlauftemperaturen erreichten.
Hochtemperatur-Wärmepumpen erzeugen heute jedoch problemlos 65–75 °C und können damit ganz normal bestehende Heizkörper versorgen. Das bedeutet: Die Heizkörper bleiben erhalten, die veraltete Heizungstechnik wird ersetzt.
Funktioniert das in jedem Altbau?
Entscheidend ist weniger das Alter des Gebäudes, sondern:
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Heizkörperleistung und -größe
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Dämmzustand
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Heizlast
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Warmwasserbedarf
Selbst in unsanierten Bestandsgebäuden kann eine Wärmepumpe eingesetzt werden. Oft reichen kleine Optimierungen wie der hydraulische Abgleich oder der Austausch einzelner Heizkörper. Viele Altbauten erfüllen die Grundvoraussetzungen bereits jetzt.
Panasonic T-CAP – entwickelt für den Altbau
Die Panasonic T-CAP zählt zu den effizientesten Hochtemperatur-Wärmepumpen für Bestandsgebäude. Sie hält ihre Heizleistung selbst bei tiefen Außentemperaturen aufrecht und arbeitet ohne zusätzlichen Heizstab.
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Konstante volle Leistung bis minus 20 °C
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Hohe Vorlauftemperaturen für Radiatoren
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Effiziente Invertertechnologie
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Leiser Betrieb
Dadurch bleibt der Altbau zuverlässig warm, auch im Winter, und der Stromverbrauch wird niedrig gehalten.
Muss vorher gedämmt werden?
Dämmung verbessert immer die Effizienz, ist aber keine zwingende Voraussetzung. Oft genügen einfache Maßnahmen wie:
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Dämmung der obersten Geschossdecke
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Kellerdeckendämmung
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Optimierung der Heizkörper
Vor Installation wird in der Regel eine Heizlastberechnung durchgeführt. So lässt sich genau feststellen, ob eine reine Wärmepumpenlösung ausreicht oder ein Hybridsystem sinnvoll ist.
Kosten und Förderung
Beim Austausch einer alten Öl- oder Gasheizung können staatliche Förderungen genutzt werden. Dadurch sinkt die Investition deutlich. Da Wärmepumpen mit einem Großteil erneuerbarer Energie arbeiten, reduzieren sich außerdem die laufenden Heizkosten spürbar.
Fazit
Ja, eine Wärmepumpe kann im Altbau effizient funktionieren. Moderne Hochtemperatur-Modelle wie die Panasonic T-CAP erreichen die nötigen Vorlauftemperaturen für bestehende Heizkörper, arbeiten zuverlässig bei Kälte und ermöglichen eine deutliche Senkung der Energiekosten. Damit wird der Altbau zukunftssicher – ohne große Umbauten.
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